In Planung ist ein Samstags-Workshop mit großformatigen Acryl-Arbeiten in unserem Gemeinschaftsatelier mit Robert Nagengast als Projektleiter. Ein genaues Programm wird noch ausgearbeitet.
Im Schneegestöber nach München -
Ein Treffen mit Gabriele Münter
Anfang Februar 2018, im Zug ein Gefühl wie im PolarExpress, nehmen über zehn Malfreunde den Zug nach München. Ziel ist eine Sonderausstellung im Lenbachhaus von Gabriele Münter. Dort erwarten uns sehr unterschiedliche Arbeiten.
Bekannt ist Münter dann doch eher für ihre Arbeiten im expressionistischen Stil. Zu sehen waren allerdings auch Fotografien, impressionistische Werke und teilweise auch an den Jugendstil angelehnte Darstellungen. Die Hängung, nach Themen sortiert, eröffnete einen neuen Blick in das Arbeiten einer großen Künstlerin, die gerne auch als Malweib abgestempelt wurde. Sehr aufschlußreich war für viele unserer Truppe, das Zeigen mehrer Varianten unterschiedlich ausgearbeiteter Motive. Das soll und kann auch unsere Arbeitsweise bereichern und verbessern.
Zum Abschluß konnten wir auch noch Papierarbeiten von Joseph Beuys bestaunen, die zeigen, wie wichtig auch eine gute Vermarktung ist.
Stuttgarter Staatsgalerie - Ein Museumsbesuch der Sonderausstellung Aufbruch Flora
Zwei Mal Schönes-Wochenende - von MAX bis ROY.
22. April 2017 In der Staatsgalerie hängt eine Sonderausstellung von einem Schweizer Kunstsammler Ehepaar. Grund genug mit zwei Fünf-Personen-Tickets also zehn Kunstinteressierten in den Zug zu steigen und nach Stuttgart zu fahren. Die Sammlung Hahnloser-Bühler ist eine Wanderausstellung, bis sie endgültig in der Schweiz in Bern eine dauerhafte Bleibe findet. So nahe kommen wir den Werken von Bonnard, Cézanne, Manet Vallotton und Van Gogh nicht mehr.
Beeindruckt hat uns die Leuchtkraft vom "Sähmann" Van Goghs und zum Beispiel auch "Jeanne im Liegestuhl" von Henri-Charles Manguin. Dort haben wir sogar eine lebhafte Diskussion über die Vorgehensweise des Künstlers mit unserem DozentenPaar geführt. Durch Skizzieren der Bilder erschließt sich dann auch der eine oder andere Kunstgriff. Insgesamt ist diese postimpressionistische Sammlung durchaus hilfreich für die Arbeit eines Malers. Wer von rund 100 Gemälden und Skulpuren noch nicht genug hatte konnte sich nach einer ausgiebigen Mittagspause noch die ständige Sammlung mit durchaus sehenswerten Werken besuchen.
Pünklich zum Museumsschluss fuhr auch wieder unser Zug Richtung Heimat. Bei anregenden Gesprächen über das Gesehene runden wir damit den Ausflug ab.
Iphofen - Ein kleiner Jubiläumsausflug
60 Jahre Siemens Mal- und Zeichengruppe Erlangen
Acht Maler, eine kleine Gruppe aus unseren Reihen, haben sich diesen Tag freigeschaufelt. Wir haben einen Malausflug in die fränkische Weingegend gemacht.
Zu christlichen Zeiten sind wir in die Autos gestiegen und haben uns gegen Westen treiben lassen. Vor Ort in einer alten Weinstadt mit historischem Stadtkern konnten wir die erste Lagebesprechung in einem netten Hinterhof-Cafe abhalten. Dann gings schon ans Zeichnen:
Wir haben uns in alle Richtungen verstreut. Gezeichnet wurde Architektur vom Spätgotik über Barock bis in die Neuzeit. Die Skizzen sind richtig gut und wiedererkennbar geworden. Zwischendrin hatten wir eine Stadtführung mit kleiner Weinverkostung. Das hat beflügelt und die nächsten Skizzen bis zum gemeinsamen Abendessen wurden um einiges schwungvoller. Die Informationen aus der Stadtführung sind in unsere Bilder durchaus eingeflossen. Und versteckte Winkel wurden mit Hilfe der Führerin auch noch entdeckt.
Iphofen glänzt mit einer noch kompletten Stadtmauer und allen historischen Stadttürmen, das barocke Rathaus ist toll renoviert und die Stadtpfarrkirche hat noch ein Brauttor. In der Kirche ist ein Frühwerk von Tillmann Riemenschneider zu finden. Das Wahrzeichen der kleinen Stadt ist das Rödelseer Tor und ist wirklich ein Schmuckstück. Wein, Tourismus und Gips- und Holzabbau sind die drei Standbeine der Region.
Die Abordnung war der Meinung - es war ein gelungener Ausflug!
Manuela
30 Bilder in 3 Tagen -
die Serie als Methode zur Bildfindung
nach dem Buch von Georg Kleiber,
oder - Extrem kreative Tage im Atelier
Lange geplant, hat es in diesem Sommer endlich geklappt. Wir wurden angesteckt und begeistert durch Antonia, die nach der Anleitung von Georg Kleiber schon zwei Serien fertig gestellt hatte.
Wir trafen uns an zwei Tagen im Atelier, im Gepäck diverse Materialien. Grundlage waren dreißig verschiedene Papiere gleicher Gröfle (ca. DINA 5, möglich ist auch quadratisch ca. 17 X 17 cm), zugeschnitten aus Tapete, Kalenderblättern, alten Aquarellen, Zeitungen usw. usw. Für den Beginn war die "Kruschelkiste" wichtig, in der sich vom Schlüssel bis zur Zahnbürste alles befand, was uns zu Hause in die Finger gefallen war. Die dreißig Blätter wurden parallel bearbeitet. Unsere Stimmung war von Anfang an super, die Freude auf zwanglos kreatives Gestalten beflügelte uns. Wir stürzten uns also auf den mitgebrachten Krimskrams und zeichneten je einen Gegenstand auf jedes Blatt. Anschließend wechselten wir zu Pinsel und Farbe und malten mitten über die Zeichnung in flächigem Auftrag Blumen, Tiere oder Architektur. Mit der dritten Schicht (in diesem Fall Wachsmal- oder Pastellkreiden) wurde es dann richtig spannend. Schon jetzt waren die ersten Bilder nahezu ausgereift. Die schwierige Fragen war wie immer: "Wann ist das Bild fertig?"
Zwischendurch kam natürlich auch das leibliche Wohl und das (Künstler-)Gespräch nicht zu kurz. Der nahegelegene Bäcker und das gute Wetter boten eine entspannende Mittagspause.
Am Nachmittag ging es weiter. Da zeigte sich dann, dass das Tempo immer langsamer wird, je näher man sich "dem fertigen Bild" nähert. Am Ende kommt es darauf an, "das Bild" zu finden und den richtigen Zeitpunkt um aufzuhören.
Nach zwei Tagen war die gemeinsame Aktion erst einmal beendet, wenn auch noch nicht alle Bilder fertig waren. Für den dritten Mal-Tag, also die Fertigstellung der Bilder, war jeder bei sich zu Hause selbst verantwortlich. Die Ergebnisse besprachen wir dann einige Zeit später im Atelier noch einmal gemeinsam - Kommentar von einem Malgruppenmitglied: "Ich wusste gar nicht, dass man so lange über ein Bild diskutieren kann."
Die Aktion dauerte mehr als drei Tage, da wir nicht immer zur gleichen Zeit im Atelier sein konnten. Aber es hat sich gelohnt und wir haben eine Menge gelernt. Die Ergebnisse sind so vielfältig wie die Künstler, obwohl doch alle das gleiche Thema bearbeitet haben. Dazu anbei ein paar Fotos.
Heute suchen ca. 200 gut gelungene Werke von Antonia, Gabi, Monika und Robert ein Zuhause oder eine Ausstellung. Dazu arbeiten wir inzwischen an den nächsten Bildern nach dem gleichen Grundprinzip und sind auf quadratische Leinwände übergegangen. Name dieser Aktionen: 4 Bilder in 3 Stunden.
(A. Spiegl, G. Grapengeter, M. Schlenk, R. Nagengast)
Rädli-Nachlese
Zum ersten Mal öffneten wir unser Atelier zur Erlanger Rädle. Unsere Räume waren mit Bildern aus den letzten Arbeitswochen dekoriert.
Besonders gut gefiel den Besuchern, dass man einigen Künstlern bei der Arbeit direkt über die Schulter schauen konnte. Zum Finden des Lösungswortes hatten wir ein Puzzle vorbereitet.
In einem weiteren Raum konnten Kinder selbst zum Künstler werden. Außerdem standen unsere Mitglieder bereit, um Besuchern die Tätigkeit der Siemens Mal- und Zeichengruppe zu erläutern.
Perfektes Wetter und ein reges Kommen und Gehen machten den Tag, auch für uns, zu einem tollen Erlebnis. Nächstes Jahr?
Alle Jahre wieder
starten wir in der Weihnachtszeit mit dem Zug Richtung München. Die Bahn ist jedesmal gestopft voll mit Menschen, die in die Stadt zum Shoppen wollen. Belohnt wurden wir trotzdem von dem Wetter, von der Villa Stuck, von der Pompeji-Ausstellung und von neuen Ägyptischen Museum.
Mich persönlich beeindruckt immer der Lebensstil, der in der Villa des Künstlerfürsten Franz von Stuck noch zu erkennen ist. Anerkannter Künstler zu sein, hat sich damals einfach gelohnt. Mit der Sonderausstellung "Im Tempel des Ich" besuchten wir jede Menge namhafter Künstler des Jugendstils ganz privat in deren Lebensraum.
Eindrucksvoll wird in der Pompeji-Ausstellung klar, wie das tägliche Leben durch den Vulkanausbruch erstarrt ist. Altagsgegenstände, Kunst, Fußabdrücke und menschliche Überreste wurden für die Ewigkeit konserviert, weil diese Stadt in kürzester Zeit von heißer Lava verschüttet wurde. Es war eine Reise nach Italien und in eine andere Zeit.
Für alle immer noch nicht gesättigten Kunsthungrigen durften wir dem staatlichen Museum Ägyptischer Kunst einen Besuch abstatten. Aus zeitlichen Gründen haben wir uns dort allerdings nicht sehr lange aufgehalten. Trotzdem waren die Grabfiguren, der Schmuck, das Geschirr und die Gewänder von beachtlicher Qualität.
Unsere diesjährige Ausstellung in Forchheim – eine Nachlese
Vom 24. Mai bis zum 09. Juni 2013 fand in diesem Jahr unsere Gemeinschafts-Ausstellung „Einfach nur Wasser… ?“ im Forchheimer Rathaus statt.
Wir hatten uns dazu im vorangegangenen Jahr intensiv mit dem Thema „Wasser“ beschäftigt. Es entstanden Bilder von den vielfältigen Gewässern der Region, vom Rhein-Main-Donau-Kanal, vom alten Kanal und den unzähligen fränkischen Weihern. Wasser wurde aber auch dargestellt in seinen verschiedenen Erscheinungsformen, z.B. als Regen, Schnee oder Eis. Wasser als ein prägendes Element der Landschaft, des Wetters und der Jahreszeiten.
Zudem experimentierten wir mit Acrylfarben und den Fließeigenschaften von Wasser. Dabei entstanden großformatige gegenstandsfreie Bilder. Die unterschiedlichsten Blickwinkel auf das Thema wurden diesmal noch durch die Arbeiten des Holzbildhauers Franz Lankes aus Hemhofen ergänzt und erweitert. Am Tag vor der Eröffnung trafen sich etwa 10 Malgruppen-Mitglieder. Wir benötigten sechs anstrengende Stunden, um die knapp 70 Bilder von 17 Künstlern zu hängen und mit Herrn Lankes die 17 Skulpturen zu stellen.
Mit dem Ergebnis waren wir allerdings sehr zufrieden, die Mühe hatte sich gelohnt. Und die Räumlichkeiten des Forchheimer Rathauses boten einen schönen Rahmen für die Gemeinschaftsausstellung 2013. Die Vernissage fand am 24. Mai um 18:00 Uhr im Forchheimer Rathaus statt. Die Eröffnungsreden hielten der Oberbürgermeister der Stadt Forchheim Herr Stumpf und unsere zweite Vorsitzende Gabriele Grapengeter. Die zahlreichen Besucher konnten anschließend in Ruhe die Ausstellung genießen. Dabei wurden viele Gespräche mit uns anwesenden Künstlern geführt und wir bekamen sehr positive Rückmeldungen.
Zusätzlich belohnt wurde unsere Arbeit schließlich durch die ca. 1100 Interessierten, die die Ausstellung in den folgenden zwei Wochen besuchten.
Schwäbisch Hall ist einen Ausflug wert
Mit dem schönen Wochenendticket sind wir am Samstag, den 11.Mai 2013 nach Schwäbisch Hall gefahren. Unser Weg führte uns sogleich in die Kunsthalle Würth. Das 2001gebaute und von der Adolf Würth GmbH getragene private Museum fasziniert neben der eindrucksvollen Architektur durch abwechslungsreiche Ausstellungen. Die jetzige Ausstellung „Von Kopf bis Fuß, Menschenbilder im Fokus der Sammlung Würth“, zeigten nicht nur Porträts, sondern den menschlichen Körper in seiner Gesamtheit. Gemälde, Skulpturen , Zeichnungen und Installationen von mehr als 100 Künstlern der letzten 125 Jahre wurden vorgestellt z. B. Werke von Jawlensky, Botero, Andy Warhol, Pablo Picasso ,Gustav Klimt, Claude Emile Schuffenecker und Xenia Hausner. Die Ausstellung beleuchtete auf vielfältige Art und Weise die Auseinandersetzung mit der menschlichen Gestalt.
Der Ausblick vom Museum auf die Dächer von Schwäbisch Hall hat uns alle beeindruckt.
Anschließend besuchten wir die nur wenige Minuten entfernte Johanniterkirche, ein profaniertes spätgotisches Museum des ausgehenden Mittelalters mit Werken von Lucas Cranach, Tilmann Riemenschneider und dem hervorragenden Bildnis von Hans Holbeins Schutzmantelmadonna, der „Madonna des Bürgermeisters Jakob Meyer zum Hasen.“
Danach ging es am Kocher entlang zum Mittagessen. Das Wetter wurde immer besser, so dass sich ein Teil der Gruppe kurzfristig entschloss, einen späteren Zug zu nehmen, um noch ein paar Skizzen von der wunderschönen Stadt zu machen. Ein wirklich schöner und lohnenswerter Ausflug .
Monika Schlenk
Museumsbesuch in München am Ende der Weihnachtsferien 12/13
Am 5. Januar hat sich nach kurzfristigen Mailaufruf ein kleines Grüppchen für den Museumsbesuch in München zusammengefunden. Morgens am noch verschlafenen Erlanger Bahnhof haben wir unser Bayernticket gelöst und sind ab in den Süden. Nach kurzweiligen Unterhaltungen im Zug haben wir die Landeshauptstadt erreicht und konnten gleich in den Museumsbus umsteigen.
Die Pinakothek der Moderne war das Ziel. Die Auswahl an Ausstellungen ist dort sehr groß, trotzdem konnten wir uns spontan für ein erstes gemeinsames Thema entscheiden. Monsieur Daumier, Ihre Serie ist reizvoll! Lithographien über das politische und geistig-kulturelle Leben in Frankreich konnten überzeugen. Die Karikaturen zu tagesaktuellen Themen mit entsprechenden Bildunterschriften sind zwischen 150 und 180 Jahre alt.
Für alle, die sich gerne an Stadtansichten wagen, hat die zeichnerische Architekturkunst auch einige Eindrücke bereitgehalten. Nach Fritz Winters Lichtbildern und einigen Exponaten der Brücke hat ein großer Teil der Gruppe die Pinakotek hinter sich gelassen.
Es wurde ein Treffpunkt vereinbart und so hat jeder nach seinen Interessen Museen oder Einkaufsmeile oder was auch immer besuchen können. Ich für meinen Teil habe mich für die Hypokulturstiftung entschieden. "Pracht auf Pergament" ist eine lohnenswerte Ausstellung von über tausend Jahren alten Evangelien. Alle Bücher sind natürlich noch handgeschrieben und -gemalt. Die Objekte haben z.Tl. Elfenbeinreliefs auf dem Umschlag und wurden in einem Fall mit goldener Farbe auf purpurrotem Pergament verfasst.
Just in Time rennen immer die letzen zum Bahnsteig und fallen ein wenig erschöpft in einen knapp ergatterten DB-Sitz. Den Kopf vollen toller Bilder kommen wir zufrieden zu Hause an. Schön war`s.
Manuela
Tag der offenen Tür am 19. November 2012
An einem herbstlichen Montagabend haben wir um 18:30 Uhr unser Atelier für alle interessierten Gäste geöffnet. Hinweisschilder wurden angebracht und zum Teil beleuchtet. Möbel wurden extra zurechtgerückt damit der eine oder andere Besucher auch zu Pinsel und Farbe oder ähnlichen Werkzeug greifen kann.
In jedem unserer Werkräume konnten wir unterschiedliche Arbeitsweisen zeigen. Im Größten unserer Arbeitszimmer wurde Farben angerührt und gemischt, um abstrakte Motive auf das vorbereitete Papier zu bringen. Bei einem kurzen Abstecher in das Geschehen, kann ich nur sagen, es war eine sehr geschäftige Atmosphäre. Und die Bilderwand wurde mit allerlei interessanten Werken geschmückt.
Eine Linoldruck-Werkstatt wurde eingerichtet und lud zum Weihnachtskartendruck ein. Sofort haben die Gäste ganz nette Karten produziert. Das eine oder andere Motiv habe ich als Anschauungsobjekt mitgebracht. Auch eigene Ideen wurden entwickelt, was ich besonders schön finde. Die Jungkünstler konnten sich mit vollem Körpereinsatz von der anstrengenden aber doch lohnenswerten Arbeit überzeugen und persönliche Weihnachtskarten mit nach Hause nehmen.
Im Letzten der drei Ateliers in der Günther-Scharofskystraße konnte man das Entstehen großer Werke verfolgen. Dort wurde und wird in der Regel an den Staffeleien gearbeitet. Meistens verwenden wir Acryl, andere Materialien dürfen aber auch gerne bei uns ausgepackt werden.
Die Besucher haben das Angebot erfreut angenommen und wurden dafür mit Süßigkeiten, zum Teil aus der eigenen Bäckerei, belohnt. Ganz besonderes schön finden wir, dass der eine oder andere Gast gerne wiederkommen möchte.
Manuela
Tagesausflug am 31. März 2012 nach Frankfurt
Kleines Malwochenende in Ulm vom 24. - 25. März 2012
Donnerstag, 29. März 2012 13:30
Sonntag, 25. März 2012 15:15
Ulm, 24. März 2011, 20:45
Vom 24. bis 25. März 2012 plane ich eine kleine Malreise nach Ulm.